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Philips Mobilofone 296/160 |
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Sonderbedienteil für postalischen Katastropheneinsatz eingeführt 1956 – zugelassen auf die Oberpostdirektion Bremen – Normalsterbliche hatten normalerweise keinen Schalter um den Selektivruf abzuschalten. |
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für das A-Netz von 1958 zugelassen auf Rudolf Münemann, eingebaut war es in seinen Cadillac (SPIEGEL-Bericht 1959 PDF). |
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Hersteller: Philips / Elektro Spezial - Modell: Mobilofone 296 / 160 Bauzeit: 1952-1961 Das 296 ist das zweitälteste öbL-UKW-Gerät von Philips nach dem 192, aber das erste das eine Zulassung in Deutschland bekam. Zum Einsatz kam das Gerät hauptsächlich in Hamburg, Bremen und München. Erste Werbeanzeige von 1952. Erste namentliche Erwähnung im Weser-Kurier 1954, in der Fachpresse 1955. Darin wird auch das mobile (43kg) Rack erwähnt das schnell zwischen zwei Katastrophen-Einsatzwagen (VW T1) der Post gewechselt werden kann. Eine absolute Besonderheit sind die getrennten Antennen für Sender und Empfänger.
Stromversorgung DRD 296/12-10 und Receiver DRR 296/160-14 |
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Netz: öbL / A-Netz Entstanden aus der SRR296 Serie von Philips. |
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